Jetzt wo es (endlich) mal wieder etwas regnet, wäre doch die perfekte Zeit mal wieder einen Filmabend zu machen. Wenn ihr noch nicht wisst was ihr anschauen wollt, haben wir hier einen Filmtipp für euch:

Unsere große kleine Farm

Das ist eine Dokumentation aber mit einer netten Geschichte dahinter, also eher eine „versteckte“ Dokumentation, die jeder spannend finden sollte 😉

Und darum geht’s:

Weil ihr Hund Todd zu laut bellt, müssen Molly und John Chester ihr kleines Apartment in L.A. verlassen. Mit ihrem neuen Zuhause erfüllen sich die beiden zugleich einen Lebenstraum. Die 80 Hektar Land der „Apricot Lane Farms“ mit ihren Obstgärten, Wiesen und Weiden, werden nicht nur für die beiden eine neue Heimat, sondern auch für unzählige Haus- und Wildtiere. Darunter unter anderem das Schwein Emma und ihr bester Freund, der Hahn “Greasy”. Wir begleiten Molly und John über zehn Jahre auf ihrem mutigen, manchmal auch steinigen Weg und erleben wie ein ausgetrocknetes und brachliegendes Stück Land durch regenerative Landwirtschaft zu vielfältigem neuen Leben erwacht.

http://www.unsere-grosse-kleine-farm.de/#/inhalt

Der Film zeigt eindrucksvoll wie wichtig jedes noch so kleine Lebewesen in unserem Ökosystem ist und gibt damit die Antwort auf die Frage „Was ist eigentlich so schlimm da dran, wenn es eben eine Käferart oder Bienenart weniger gibt?“. On Top gibt es auch noch wunderschöne Tierbilder zu sehen, da der Farmer John früher Filmemacher und Regisseur war. Ein wirklich sehr glücklicher Zufall, denn alleine für diese Bilder lohnt es sich den Film anzusehen!

PS an alle Lehrer: Es gibt auch Schulmaterial zu dem Film

Und wo findest du den Film?

Wir haben ihn auf Amazon gekauft (ja ist leider nicht in prime enthalten). Alle weiteren Portale sind hier aufgelistet:

http://www.unsere-grosse-kleine-farm.de/#/dvd